SIE NANNTEN IHN SPENCER
Um wen es geht? „Die rechte und die linke Hand des Teufels“, „Vier Fäuste für ein Halleluja“, „Zwei wie Pech und Schwefel“, „Plattfuss vom Nil“, „Sie nannten ihn Mücke“, „Banana Joe“... Na klingelts? Natürlich geht’s um den 1929 in Neapel geborenen Carlo Pedersoli, besser bekannt als BUD SPENCER. Knallharte Backpfeifen und schlagfertige Sprüche – hier bist du richtig – Halleluja! An der Kamera der Bamberger Christopher Dillig.
Jorgo und Marcus machen sich auf, um ihr großes Idol mit dem mächtigen Hieb und dem großen Hunger zu treffen. Die beiden begeben sich auf eine abenteuerliche Reise quer durch Europa und treffen zahlreiche Weggefährten des 2016 verstorbenen – ja, auch Terence Hill. Gleichzeitig gelingt es dem Regisseur auch den privaten Menschen einzufangen, der von sich gesagt hat, dass er jeden Beruf, den es gibt, ausgeübt hat – außer Jockey und Balletttänzer. Denn die Schauspielikone war nicht nur olympischer Schwimmer, sondern auch Schriftsteller, Erfinder und Modedesigner.
R Karl-Martin Pold | B Karl-Martin Pold | K Serafin Spitzer, Christopher Dillig | BE
Reihe MUSIK






