ROSALIE
Frei inspiriert vom Leben der französischen Café-Betreiberin und „Bärtigen Frau“ Clémentine Delait zeichnet Regisseurin Stéphanie Di Giusto („Die Tänzerin“) in ihrem historischen Drama das Bild einer wunderschönen Frau, die sich von Ausgrenzung und Vorurteilen emanzipiert. „Eine Ode an das Anderssein und eine Hymne an die Liebe“ (Franceinfo Culture)
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts: Rosalie ist jung, schön, liebenswürdig. Doch seit ihrer Kindheit hütet sie ein besonderes Geheimnis: Rosalie wurde mit behaartem Gesicht und Körper geboren. Um nicht aufzufallen und die Chance auf eine Ehe zu wahren, ist sie gezwungen, sich regelmäßig zu rasieren. Ihr zukünftiger Ehemann Abel, ein gutmütiger, aber verschuldeter Wirtshausbesitzer, der sie nur auf Grund ihrer Mitgift heiratet, ahnt von ihrem Geheimnis bisher nichts …
R Stéphanie Di Giusto | B Stéphanie Di Giusto, Sandrine Le Coustumer, Jacques Fieschi | K Christos Voudouris | M Hania Rani | D Nadia Tereszkiewicz, Benoît Magimel, Benjamin Biolay, Guillaume Gouix, Aurélia Petit | BE
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Der Kurzfilmtag in der Boulderhalle BLOCKHELDEN