lichtspiel
LAYLA

Was bedeutet es, jemanden zu lieben – und sollten wir dafür mitunter etwas von der eigenen Identität preisgeben? Regisseur*in Amrou Al-Kadhi – selbst non-binäre Dragperformer*in in London mit irakischen Wurzeln – erzählt eine Geschichte von zwei Menschen, die gerade wegen ihrer kulturellen, sozialen und sexuellen Differenzen zueinanderfinden. Ein modernes Plädoyer dafür, zu sich selbst und füreinander einzustehen!

London im Pride-Monat. Drag-Performer*in Layla tritt bei einem tristen Firmenevent auf, das sich Queerfreundlichkeit aus Werbezwecken auf die Fahne geschrieben hat. Plötzlich wird Layla vom Marketing-Experten Max angeflirtet. Obwohl sie aus unterschiedlichen Welten kommen – Layla ist non-binär, hat palästinensische Wurzeln und lebt in einer queeren Community; Max ist schwul, stammt aus einem konservativen Elternhaus und hat Yuppie-Freunde – entwickelt sich zwischen ihnen ein regelrechter Liebesrausch.

GB 2024

ab 16 J.

100 Min.

R Amrou Al-Kadhi | B Amrou Al-Kadhi | K Craig Dean Devine | M CJ Mirra | D CJ Mirra | Engl. OmU. | BE
DI
18.03.
Odeon 1
18:50
 
 
 
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