ICH FüHL MICH DISCO
Wir haben uns köstlich amüsiert!! Warmherzig-sensible Tragikomödie von Axel Ranisch mit famoser Musik über die Leiden eines schwulen Teenagers. „Nach seinem Publikumsliebling ,Dicke Mädchen’ folgt jetzt wieder aufregend anderes queeres Kino aus Deutschland.“ (Programmkino.de) „Eine spektakulär geglückte Vater-Sohn-Geschichte... ...man weiß oft nicht, ob man vor Rührung feuchte Augen bekommt oder weil 'Ich fühl mich Disco' so witzig ist. Im Zweifelsfall beides.“ (KulturSPIEGEL)
Turmspringlehrer Hanno ist ein fülliger Holzklotz, der seinen Sohn Florian zum richtigen Mann erziehen will und kein Verständnis dafür hat, dass der pubertierende Moppel eine musische Ader hat. Nur im Gesangsduett bei seiner unverkrampften Mutter fühlt er sich aufgehoben, doch die fällt nach einem Schlaganfall ins Koma. Nun sind zwei grundverschiedene Menschen aufeinander angewiesen, was für Florian eine fortgesetzte Erniedrigung wird: Der Träumer hat sich unglücklich in Hannos Schüler Radu, einem dumpfen Grobian, verliebt und steht kurz vor seinem Coming Out. „Axel Ranisch setzt seiner Jugend ein trashiges Denkmal. Mit viel Witz erzählt er von der ersten Liebe eines schwulen Jungen.“ (Die Zeit)
R Axel Ranisch | B Axel Ranisch | K Dennis Pauls | D Frithjof Gawenda, Heiko Pinkowski, Christina Große, Robert Alexander Baer, Rosa von Praunheim | BE
Reihe MUSIK







