DIE VERMESSUNG DER WELT

Detlevs Bucks Verfilmung von Daniel Kehlmanns Bestseller ist ein Triumph der Bilder und des intelligent-humorvollen Erzählens. „Eine ideenreiche Umsetzung der Romanvorlage mit starken Bildern.“ (Zeit Wissen) „...noch amüsanter als die Vorlage und dank spektakulärer Effekte das Kinoereignis im Herbst.“ (Freundin)

Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß, zwei Wissenschaftler Anfang des 19. Jahrhunderts. Ihre Methoden könnten unterschiedlicher nicht sein: Der Naturforscher Humboldt reist in ferne Länder, um die Welt zu vermessen. Der Mathematiker Gauß bleibt zu Hause, um sie zu berechnen. Schon die Kindheit trennt die beiden: Während Humboldt aus einer Adelsfamilie stammt und Privatunterricht erhält, wächst Gauß in prekären Verhältnissen auf. Doch das mathematische Genie des kleinen Jungen bleibt nicht unerkannt, und der Herzog von Braunschweig fördert ihn mit einem Stipendium. Beide Männer werden zu Berühmtheiten ihrer Zeit. Nur zweimal begegnen sie sich. In ihrer Entdeckungslust, ihrer Weltfremdheit und Überheblichkeit, aber auch in ihrer erlebten Einsamkeit haben sie Gemeinsamkeiten. Und diese Begegnungen verändern die festgefahrenen Strukturen der beiden Geistesgrößen... „Detlef Buck hat Daniel Kehlmanns Bestseller verfilmt. Er gibt uns etwas vom Staunen der Forscher zurück.“ (Der Tagesspiegel)

R Detlev Buck | B Detlev Buck, Daniel Kehlmann, Daniel Nocke | K Slawomir Idziak | D Albrecht Abraham Schuch, Florian David Fitz, Katharina Thalbach | BE

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