ANTIFA - SCHULTER AN SCHULTER, WO DER STAAT VERSAGTE
Zum ersten Mal sprechen fünf Aktivist*innen ausführlich über die Hintergründe und Praktiken einer professionellen Bewegung, die der aufblühenden Neonaziszene im wiedervereinigten Deutschland nach 1989 entgegentrat.
Ein Dokumentarfilm über die Entstehung und Entwicklung der Antifa-Bewegung in Deutschland während der 1990er und 2000er Jahre. Der Fokus liegt dabei nicht auf Einzelereignissen, sondern auf den verschiedenen Praktiken und Methoden, die von Aktivisten:innen verwendet wurden. Von Straßenkämpfen, über investigative Recherchen und Aufklärungskampagnen, dokumentiert der Film durch Archivmaterial, Fotos und szenische Alltagsbilder die Geschichte einer Bewegung in bisher nie gezeigtem Umfang.
R Steffen Maurer, Marco Heinig | B Marco Heinig | BE
Der Kurzfilmtag in der Boulderhalle BLOCKHELDEN